Ein deutscher Politiker benutzte einen Nazi-Slogan
Björn Höcke, Vorsitzender der AfD in Thüringen, wird vorgeworfen, den Slogan absichtlich verwendet zu haben Nazi-paramilitärische Formation SA – schreibt der britische „Guardian“. Der Vorfall ereignete sich während einer Rede bei einer Wahlkundgebung im Mai 2021.
Höcke wird vorgeworfen, seinen Job erledigt zu haben Rede mit dem Slogan „Alles für Deutschland“. Er sollte sich durchaus darüber im Klaren sein, welche Assoziationen dieser Slogan bei den Empfängern hervorrufen würde.
Wie der Guardian uns erinnert, laut deutscher Gesetz mit Slogans, Propaganda und Symbolik im Zusammenhang mit verfassungswidrigen Organisationen wie der Partei Nazi oder anderen terroristischen Organisationen ist, außer für historische und pädagogische Zwecke, verboten.
AfD führt in Brandenburg die Umfragen an
Die Zeitung weist darauf hin, dass die Vorwürfe gegen Höcke mit einer Umfrage in Nordbrandenburg zusammenfielen. Demnach liegt die AfD in diesem Bundesland erstmals mit 32 Prozent der Befragten vorn. SPD Jeder fünfte Wähler würde wählen, fast die gleiche Zahl – 18 Prozent. Hinweise – sie erhielten Christdemokraten (CDU).
Höckes umstrittene Worte stammten von: Parteitagan der rund 250 Menschen in Merseburg in Sachsen-Anhalt teilnahmen. Sein vollständiger Slogan lautete: „Alles für unsere Heimat, alles für Sachsen-Anhalt, alles für Deutschland.“ Ein Sprecher des Landgerichts Halle in Sachsen-Anhalt sagte, es habe der Staatsanwaltschaft die Erlaubnis erteilt, Anklage gegen Höcke zu erheben, berichtet der Guardian.
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