Der mysteriöse Tod von Anthony Bivona, der junge Mann von Adriano, in der Provinz Catania, am 18. Juli in Darmstadt leblos aufgefunden, wird wieder im Mittelpunkt der heutigen Folge von Hyänen. Ismaele La Vardera zurückkehren wird, um sich mit dem Rätsel um den Tod des 24-jährigen Sizilianers zu befassen, dessen Leiche auf der Treppe seiner Wohnung gefunden wurde. Für die deutsche Polizei besteht kein Zweifel: Es ist Selbstmord. Zu groß sind jedoch die Verdächtigungen seiner Familie, die über ihren Anwalt eine Anzeige erstattet hat, woraufhin die Staatsanwaltschaft von Rom und die Politik umgezogen sind.
Der gleiche Anwalt Francesco Messina, Anthony Bivonas Familienanwalt, gab offiziell die Eröffnung einer neuen Untersuchung bekannt. Der Anwalt, a MeridioNews in den letzten Tagen hatte er mitgeteilt: „Die Familie Bivona wurde zum Bahnhof Adrano carabinieri vorgeladen, wo sie von einer Delegation der Staatsanwaltschaft Rom angehört wurde. Grundsätzlich wurden die vorläufigen Ermittlungskanäle aktiviert und damit unserer Beschwerde nachgegangen.“. In der Anzeige forderte die Familie des 24-Jährigen den Staatsanwalt von Etnean auf, die Leiche zu exhumieren und eine Autopsie durchzuführen.
Tod Anthony Bivona: Familie glaubt nicht an Selbstmord
Dank der medialen Aufmerksamkeit auf den Todesfall von Anthony Bivona, hat sich auch die Welt der Politik bewegt, angefangen bei den Abgeordneten Totò Lentini und Pippo Compagnone, die den Präsidenten der Region Nello Musumeci baten, alle nützlichen Initiativen mit der Regierung für die Wiederaufnahme des Falls zu aktivieren. Der Stellvertreter von M5, Eugenio Saitta, stellte Minister Di Maio ebenfalls eine Frage mit der Bitte um eine Intervention in dieser Angelegenheit.
Nach Angaben der deutschen Polizei erhängte sich der junge Mann im Treppenhaus seines Wohnhauses. Anders die These der Familie, die, als sie nach Deutschland ging, wo Anthony als Reifenhändler arbeitete, Bilder von der Leiche machte, von der seine Schwester Mary einen Kratzer auf der Stirn gesehen haben soll. Ein Detail, das der Frau bei einem Videoanruf mit ihrem Bruder in den Stunden vor seinem Tod nicht aufgefallen war. Der Junge hatte auch ein Schild im Nacken, das laut Anwalt mit einer Erhängung nicht vereinbar sei. Bivona in Deutschland hatte eine Beziehung mit einem türkischstämmigen Mädchen begonnen.
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