(ANSA) – MAILAND, 10. NOVEMBER – Die europäischen Börsen sind schwach, Inflationsängste lasten auf den Listen. Signale in diesem Sinne kamen von den chinesischen und deutschen Daten, beide auf historischen Höchstständen und auf der gleichen Seite werden die amerikanischen Daten am frühen Nachmittag erwartet. Auch Futures an der Wall Street sind schwach. Unter den einzelnen Plätzen schwankt Mailand (+ 0,13%), gehalten durch den Hinweis auf energiebezogene Aktien, auf die sich die Käufe in Europa nach dem Anstieg des Öls konzentrieren, während das Weiße Haus die OPEC zur Erhöhung der Produktion drängt. Der Old-Continent-Area-Index, der stoxx 600, bewegt sich ebenso unter dem Nennwert wie Paris (-0,35) und Frankfurt (-0,13%). Die deutschen unabhängigen Wirtschaftsaufsätze haben die Wachstumsprognosen Deutschlands für 2021 nach unten revidiert. London hingegen setzt sich gegen den Strom (+ 0,5 %) fort. Der Spread zwischen BTP und Bund stieg nach einem Start bei 113 in den 116-Punkte-Bereich. Und der Euro bleibt gegenüber dem Dollar schwach, wobei die Einheitswährung bei 1,1561 auf dem Greenback handelt. In Piazza Affari bleibt der Beweis von Mediaset (+ 4,2%) nach den Konten. Vor allem A2a, Enel, (beide + 1,3 %) Snam (+ 1,2 %) zeigten sich lebhaft. Unter anderem erholt sich Tim (+ 1,7%) und wartet auf den morgigen Vorstand für Strategie und Organisation. Leidet unter Moncler (-2,94%) St (-2,3%) und an Spareinlagen Banca Generali (-2%). (HANDHABEN).
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