So sieht die Digitalisierung in Deutschland aus. „Das Land steckt in der Steinzeit fest“

Wie das geht, zeigte eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln (IW). Bei der flächendeckenden Digitalisierung hat das Land bislang einen großen Misserfolg erlitten.

„Nach dem Onlinezugangsgesetz sollten bis Ende 2022 575 verschiedene Verwaltungsangebote von Bund, Ländern und Kommunen online verfügbar sein“, erinnerte sich Bild. Dadurch hätte Deutschland die Chance, zu den europäischen Spitzenreitern im Bereich E-Government – ​​Estland oder Dänemark – aufzuschließen.

Forschungsergebnisse zeigen, dass Ende 2022 landesweit lediglich 105 Dienste online verfügbar waren. Bis heute ist ihre Zahl auf 128 Dienste gestiegen.

Marten Eichel

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