Der erste Tag der 6. Ausgabe des Open Eyes Economy Summit – des International Value Economy Congress – liegt hinter uns. Die Veranstaltung, die jedes Jahr ein internationales Publikum nach Krakau lockt, wirft eine Reihe wichtiger Fragen im Zusammenhang mit nachhaltiger Entwicklung und einer auf sozialen Werten basierenden Wirtschaft auf.
In Krakau findet der Open Eyes Economy Summit – International Value Economy Congress statt. Die Veranstaltung, die jedes Jahr renommierte Persönlichkeiten aus verschiedenen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens zusammenbringt, ist ein innovativer Kongress, der die Aufmerksamkeit vieler Bereiche des gesellschaftlichen Lebens auf nachhaltige Entwicklung und Wirtschaft auf der Grundlage sozialer Werte lenkt.
Der diesjährige Kongress wurde mit einer Rede eröffnet Jacek Majchrowski – der Bürgermeister der Stadt Krakau, der die Open Eyes Economy-Bewegung von Anfang an aktiv unterstützt hat. In diesem Jahr fördert die Stadt im Rahmen einer langjährigen Zusammenarbeit die Veranstaltung „Historische Städte – Was kommt als nächstes?“ Stadt auf die Bedürfnisse der Bewohner zugeschnitten.
Im Rahmen des vorgenannten Weges, Session mit Teilnahme bezogen auf den Tracktitel Mino Esquenet – Stadtrat für Klima und Energie, Umweltpolitik, Smart City und Facility Management in Brügge, Jerzy Musik – Stellvertretende Bürgermeister der Stadt Krakau für nachhaltige Entwicklung und Ernsta Woller – der Präsident des österreichischen Parlaments. Auf der Bühne traten auch zwei ehemalige Generalkonservatoren von Monumenten auf, Tadeusz Zielniewicz und Aleksander Bocha, PhDdie gemeinsam das Thema „Revitalisierung und Menschenrechte am Kulturerbe“ aufgegriffen haben. Außerdem fand eine Session „New European Bauhaus“ in Zusammenarbeit mit der Vertretung der Europäischen Kommission in Polen statt. Den Weg der historischen Städte begann er jedoch mit seiner Rede prof. Michael Turner von der Bezalel Academy of Arts and Design in Jerusalem, der über neue urbane Formen sprach.
Parallel dazu fanden im Hauptsaal Vorträge und Diskussionen im Rahmen des Weges „Diversity Management: Mehrgenerationen- und multikulturelle Organisation“ statt. Er hat mit seiner Rede den Weg geöffnet Markus Baltzer, Präsident der Deutsch-Polnischen Handelskammer und Präsident der Geschäftsführung von Bayer Polska. Sie stand auch auf der Bühne Agnieszka Pałka, CEO von Get Dressed, der über „Organisationskultur der Generation Z“ sprach. Im Rahmen des FIRMA-IDEA-Blocks fand außerdem eine interessante Session „Diversity als Quelle von Einzigartigkeit und Marktvorteilen“ statt mit:
- Krzysztof Domarecki – der Hauptaktionär der Selena-Gruppe,
- Daria Gostkowska – Geschäftsführender Direktor des Bereichs Human Resource Management der BNP Paribas Bank,
- Olga Grygier-Siddons – Unternehmensberater & Mentor Oraz ehemaliger CEO von PwC in CEE,
- Artur Rzepecki – Executive & Leadership Coach oraz Federico Tonetti – Sustainability Director w Compass Group.
Der Weg über die virtuelle Welt von Streaming und Computerspielen stieß bei den Teilnehmern auf großes Interesse. Darin Dr. Bartłomiej Biga, Stellvertretender Vorsitzender des OEES-Programmrates, Marek Hojda, Direktor von Music Export Polen, Kamil Jakuza Jaczyński, Geschäftsführer Addicted To Music Studios, Piotr Kabaj vom Verband der Audio-Video-Produzenten (ZPAV) und Rafael Schwarz, Der Geschäftsführer von Territory Influence hat eine interessante Diskussion über die Auswirkungen von Streaming auf die Kultur gestartet. Die zu prüfende Frage lautete „rob or save?“. Besucher konnten auch ein Gespräch über ungewöhnliche Spielfunktionen sehen, die sie durchgeführt haben
- Piotr Babieno, Vorstandsvorsitzender des Bloober Teams; Schöpfer des Spiels „Medium“,
- Dr. Adam Flamma von der Universität Niederschlesien,
- Pawel Miechowski, PR-Lead w11-Bit-Studios,
- Justyna Platek – Gründer und Inhaber von MindCloud,
- Prof. Bob De Schutter z Nordöstliche Universität; Inhaber und Gründer von Lifelong Games,
- Dr. Dominika Urbańska-Galanciak, Geschäftsführer der Association of Amusement Software Producers and Distributors.
Das Gespräch war auch sehr beliebt Tomek Lipiński, Künstler, Mitglied der ZAiKS Autorenvereinigung und Miłosz Borycki, Rapper und Musikproduzent., bekannt als „Miuosh“
In diesem Jahr gab es erstmals auch einen Sonderweg, der die Karpaten betraf. Während seiner Laufzeit haben unter anderem gesprochen prof. dr hab. Maciej Janowski, Direktor des Instituts für Geschichte der Polnischen Akademie der Wissenschaften, der eine interessante Perspektive auf eines der größten Gebirge Europas präsentierte.
Im Rahmen des Weges sprachen auch folgende Personen über die Klimatransformation von Städten, an dem Gespräch nahmen teil:
- Dr. Justyna Glusman, Direktor und Koordinator für nachhaltige Entwicklung und Grün im Rathaus der Hauptstadt Warschau,
- Michał Guć, Gdynia Vizepräsident für Innovation,
- Magdalena Amuda, Direktor der Abteilung für Umweltentwicklung und Umweltschutz im Rathaus in Posen,
- Jakub Mazur, stellvertretender Bürgermeister von Breslau.
„Über das verborgene Potenzial der Karpaten“ erzählten sie jedoch:
- Krzysztof Czyżewski, Mitbegründer des Zentrums „Borderland – arts, cultures, Nations“ in Sejny und der Borderland Foundation,
- ukasz Galusek, Stellvertretender Programmdirektor des Internationalen Kulturzentrums,
- Magda Vášáryová, ehemaliger slowakischer Botschafter in Polen.
Die diesjährige OEES widmete auch den Problemen der modernen Demokratie und der neuen US-Administration viel Raum. Im Rahmen der Auseinandersetzung mit diesem Thema wurden folgende Gespräche mit Bartosz Węglarczyk, Chefredakteur von Onet, geführt:
- Dr. Włodzimierz Cimoszewicz, Außenminister 2001-2005,
- prof. dr bekam Adam Daniel Rotfeld, Außenminister im Jahr 2005,
- Radoslaw Sikorski, Außenminister 2007-2014.
Dem Gespräch ging eine Rede voraus Daniela Frieda, ehemaliger US-Botschafter in Polen und ehemaliger stellvertretender US-Außenminister für europäische und eurasische Angelegenheiten, in dem er über die Strategie der Freiheitsaktionen in der Welt der Regierung von Präsident Joe Bidden sprach.
Auch während der Sondersitzungen gab es viele interessante Vorträge und Reden. Sie sprachen darüber, wie Kultur und ihre Schöpfer die natürliche Bindung zwischen Mensch und Natur wiederherstellen können:
- Rainer Kern, Direktor Enjoy Jazz Festival, Sonderberater des Mannheimer Oberbürgermeisters, Mitbegründer von Renaissance Now,
- Małgorzata Płysa, Direktor des UNSOUND-Festivals,
- Matylda Sałajewska, bildender Künstler,
- Dr. Ege Yildirim, Erbe Planer.
Über TikTok zusammen mit Dr. Piotr Stankiewicz, Schriftsteller und Philosoph, Autor von „Die Kunst des Lebens nach den Stoikern“ und Jakub Olki, Leiter der öffentlichen Politik für Mittel- und Osteuropa w TikToku rozmawiała Olga Brzezińska, Präsident des Vorstands der Stiftung Stadt der Literatur; Programmdirektor des Miłosz Festivals.
Interessant war auch das von zwei Hochschulvertretern geführte Gespräch über die Krise der Imagination: prof. dr hab. Przemysław Czapliński von der Adam-Mickiewicz-Universität in Posen und Prof. Marci Shore von der Yale-Universität.
Die Diskussion brachte auch interessante Schlussfolgerungen Rafał Barański, Vorstandsvorsitzender braf.tech, Piotr Zitar, der Präsident des Vorstandes der Wasserwerke der Stadt Krakau und Grzegorz Osiecki von „Dziennik Gazeta Prawna“ über die langfristigen Vorteile der Pandemie für Unternehmen.
Am ersten Tag der OEES gab es auch eine Performance „Don’t spoiler the world“ von Andrzej Rog und eine Q&A Session „Don’t spoiler the world for us – about intergenerational relations“, die Teil des Generationenprojekts waren und die soziale Kampagne Generationen: Sie haben ihre Gründe, begleitend zur diesjährigen Ausgabe des Open Eyes Economy Summit.

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