In weniger als 5 Jahren hat das Start-up aus Montpellier dank seiner vernetzten Sensoren den Rehabilitations- und Physiotherapiebereich revolutioniert. Durch die Möglichkeit, den Fortschritt von Patienten oder Sportlern objektiv zu bewerten und so ihr Engagement während ihrer gesamten Reise zu fördern, ist es Kivent gelungen, seine KForce-Technologie in vielen Physiotherapiezentren, Krankenhäusern und anderen Clubs durchzusetzen. Sport in Frankreich und im Ausland. Das 2017 von Athanase Kollias, Biomechanik-Ingenieur, gegründete Unternehmen hat gerade eine Mittelbeschaffung in Höhe von 6 Millionen Euro angekündigt, um seine Entwicklung fortzusetzen. Und werben!
„Mit dieser Mittelbeschaffung können wir unsere technische Führung behaupten und insbesondere neue Sensoren für vernetzte Einlagen entwickeln. Wir wollen unsere Tätigkeit auch auf den Präventionsbereich ausdehnen. In diese Richtung arbeiten wir derzeit auch mit der Gewerkschaft Pro BTP. Und schließlich wollen wir uns neuen Horizonten öffnen, indem wir weitere Nachbarländer sowie die USA anvisieren, wo wir bereits ein Büro haben“, erklärt der junge Generaldirektor. Viele Herausforderungen, denen Kivent durch die Stärkung seiner Belegschaft begegnen wird. Zu den 30 Mitarbeitern, die das Unternehmen heute in Montpellier und in Griechenland (Produktionsstandort), den Herkunftsländern von Athanase Kollias, beschäftigt, werden damit 25 weitere Mitarbeiter in die okzitanische Zentrale aufgenommen.
Neue Märkte erobern
„Wir suchen rund zehn Data Engineers und Mobile Developer für unsere F&E-Abteilungen. Im Idealfall erfahrene Doktoranden und unbedingt Sportbegeisterte“, schildert der Manager, selbst ehemaliger Spitzensportler. Letzterer fügte hinzu, dass seine Teams „wirklich von Innovation getrieben und von dem Wunsch motiviert sind, den Fortschritt der Patienten zu unterstützen“. Darüber hinaus werden in den nächsten Monaten rund fünfzehn Außendienstmitarbeiter eingestellt. International orientierte Profile. Englischkenntnisse sind Voraussetzung, aber die Beherrschung einer anderen Sprache ist Voraussetzung, um „die Welt erobern“ zu können. Deutsch, Spanisch, Russisch … das Unternehmen plant außerdem, bis Ende des Jahres oder Anfang 2023 zwei neue Büros in Südamerika und Asien zu eröffnen, beginnend in China, Korea oder Japan.
Kivent rekrutiert alle drei Monate, um seinen neuen Mitarbeitern gute Einstiegsbedingungen zu bieten. „Damit werden sie für ein bis zwei Wochen unterstützt, wodurch sie sich schneller in die Unternehmenskultur integrieren können. „Erste“ Aktion „geplant für Februar!
Ingrid Lemelle
Kontakt: [email protected]
Bildnachweis: Munddre David – Kinvent.
„Fernsehfreak. Freundlicher Autor. Bierkenner. Unverschämter Verfechter der sozialen Medien.“