Sport. Die Deutsche Baller Liga, „neues Kapitel Fußballgeschichte“ oder bloße „Neugier“?

Fußballfans der späten 2000er Jahre werden sich an Lukas Podolskis kraftvollen linken Fuß erinnern, der Torhüter und gegnerische Netze zum Zittern brachte. Weniger auffällig waren das scharfe Gespür und der Geschäftssinn des deutschen Weltmeisters (2014).

Neben der Gründung eines erfolgreichen Kebab-Franchise hat der derzeitige Spieler des polnischen Vereins Gornik Zabrze auch ein Projekt in Angriff genommen, das er als „ein neues Kapitel in der Fußballgeschichte, schreibt die deutsche Zeitung Die Welt.

„Wie jede Woche seit Ende Januar treffen sich jeden Montag um kurz vor 19 Uhr zwölf Teams, um auf einem 29 mal 50 Meter großen Kunstrasen in Köln gegeneinander anzutreten. Sechs gegen sechs, dreißig Minuten lang. Willkommen in der Welt der Baller League“, fasst die Hamburger Wochenzeitung zusammen Die Zeit.

Das von Podolski und einem weiteren deutschen Nationalspieler, Mats Hummels, gemeinsam ins Leben gerufene Projekt ist eindeutig von der Kings League inspiriert, einer ähnlichen Initiative, die in Spanien vom ehemaligen Verteidiger des FC Barcelona, ​​Gerard Piqué, ins Leben gerufen wurde. Ein neuer Fußballwettbewerb mit sieben Mannschaften und akrobatischen Regeln, der aktive Spieler, ehemalige Profis und Amateure zusammenbringt.

Ein Diagramm, das

Johan Grosse

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