Freiburg (dpa) – Christian Streich zeigte sich schon vor Jahresende beim 1. FC Heidenheim sehr zufrieden mit der Hinrunde beim SC Freiburg. „Wir hatten eine sehr schwierige Vorrunde. „Dass wir jetzt 24 Punkte haben, ist sensationell“, sagte der 58-Jährige freudestrahlend nach dem 2:0-Sieg gegen den 1. FC Köln am Sonntagabend und dem dritten Sieg in der Bundesliga.
Streich sprach über die zahlreichen Verletzungen, die die Breisgauer hatten oder noch haben – darunter auch Kapitän Christian Günter. „Wir basteln. Was die Physiotherapeuten und Ärzte hier machen, ist Wahnsinn!“ sagte der SC-Trainer. Der Europa-League-Teilnehmer liegt im Ranking weiterhin nah an der ersten Gruppe. Am Mittwoch (20.30 Uhr/Sky) treffen die Freiburger auf den baden-württembergischen Rivalen Heidenheim, dessen Trainer Frank Schmidt wie Streich als Dauerfavorit in der Profiwelt gilt.
„Die Mannschaft ist in der Lage – und das erstaunt mich immer wieder –, enge Spiele zu gewinnen oder zumindest nicht zu verlieren“, lobte Streich. Dabei hob er insbesondere die eingewechselten Torschützen Michael Gregoritsch und Roland Sallai hervor. Die beiden hätten sich nicht darüber beschwert, nicht von Anfang an gespielt zu haben, und wären auch nicht allzu motiviert gewesen: „Für mich sind das Weiterentwicklungen – die Klarheit, die Akzeptanz, darum geht es.“ „Handlungen“.
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2023-12-18 07:54:16
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