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In der Nase zu bohren ist nicht schön: Das haben sie uns schon als Kinder beigebracht. „Popel“ zu essen, wie es der Trainer der deutschen Fußballnationalmannschaft, Joachim Löw, getan hat, ist dann wirklich beschissen. Doch laut einer bizarren Studie von Dr. Friedrich Bischinger kann der übermäßige Verzehr dessen, was unsere Nase produziert, unerwartete Auswirkungen auf die Gesundheit haben.
Tatsächlich wurden in der Studie alle Arten von Bakterien analysiert, die in den „Boogers“ der Nase vorkommen: Dabei handelt es sich um ganz besondere Arten, da sie dank der Zusammensetzung der Nasenschleimhäute positive Eigenschaften für unsere Gesundheit haben. Sie würden nicht nur das Immunsystem stärken, sondern wären auch die beste Verteidigung der Zähne gegen die häufigsten Bakterien, die den Zahnschmelz angreifen. Dr. Friedrich Bischinger, interviewt vom Portal Ozy.comfügte außerdem hinzu: „Menschen, die regelmäßig in der Nase bohren, sind tendenziell glücklicher.“
Die Ergebnisse der Studie waren so konkret, dass die neue Grenze der Medizin nun darin bestehen könnte, Nasenschleim im Labor in Form von Pillen oder Kaugummi herzustellen und sie zur Stärkung des Immunsystems oder für kleine Zahnbehandlungen zu verwenden. Die ausgesprochen bizarre Nachricht ging um die Welt Bring ihnen für Mütter a Unilad. Lesen Sie den vollständigen Artikel
auf Il Mattino
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