Nach stundenlangen Gesprächen zwischen Bundeskanzler Olaf Scholz und Vertretern von 16 Bundesländern wurden Änderungen in der Migrationspolitik vereinbart. Die Entscheidung der Behörden wurde als „historischer Moment“ bezeichnet.
Laut deutschen Medien ist als Teil der Vereinbarung kDie deutschen Bundesländer erhalten besondere Finanzmitteldie für die Abschiebung der Migranten eingesetzt werden.
Darüber hinaus wurde es erlaubt, Änderungen an den Vorschriften vorzunehmen, die den Umfang der Sozialprogramme festlegen, die Besucher von außerhalb der Europäischen Union nutzen können. Dies muss ein wichtiges Element sein Verringerung der Attraktivität des Landes für den sogenannten Sozialtourismus.
– Unser gemeinsames Ziel ist Eindämmung der illegalen Migration – sagte Scholz.
Den Aufstieg der extremen Rechten stoppen
Die heutige Einigung zwischen der Regierung von Olaf Scholz und den lokalen Regierungsvertretern soll Kommentatoren zufolge vor allem … der wachsenden extremen Rechten die Argumente entziehen.
Die AfD (Alternative für Deutschland) liegt in den bundesweiten Umfragen seit Kurzem auf Platz zwei und wird immer gefährlicher für die Regierungspartei. Der rasante Anstieg ist unter anderem darauf zurückzuführen, mit der Verbreitung von Slogans gegen Einwanderung.
Medienberichten zufolge haben lokale Regierungsvertreter erhält 7.500 Euro aus dem Zentralhaushalt zur Lösung der FlüchtlingssituationDie Auszahlung der Mittel soll ab Anfang nächsten Jahres erfolgen.
SIEHE: Deutschland: Eine Migrantenwelle trifft Berlin. „Drei Quadratmeter pro Person“
Darüber hinaus soll die Bundesregierung die Möglichkeit prüfen, Asylbewerbern, die sich außerhalb der Europäischen Union aufhalten, eine begrenzte finanzielle Unterstützung zu gewähren.
Es wird geschätzt, dass in den ersten neun Monaten dieses Jahres 230.000 Menschen beantragten in Deutschland AsylDies ist eine deutliche Steigerung zum Vorjahr.
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