Laut Grzegorz Jaroszewicz vom städtischen Polizeipräsidium in Gorzów Wielkopolski wurde die 38-jährige Frau am Dienstag verhört und hörte die Anklage, die sie gestand. Sie drückte auch Reue und ihre Bereitschaft aus, den Verletzten zu helfen.
Der Vorfall ereignete sich am Samstag (2. Januar) im Gorzówer Stadtteil Zawarcie. Zwei große Deutsche Schäferhunde, die ohne Maulkorb und ohne Aufsicht liefen, griffen in der Nähe des Ulga-Kanals an. Zuerst bissen sie einen kleinen Yorkshire-Terrier vor den Augen eines zehnjährigen Mädchens, das mit ihm ging. Das Mädchen rannte schnell weg und ihr passierte nichts.
Am selben Nachmittag griffen die Schäferhunde auch einen anderen Hund an. Seinem Besitzer gelang es, ihn zu beschützen und die aggressiven Hunde zu verscheuchen, doch sein Haustier musste von einem Tierarzt behandelt werden.
Die dort eintreffende Polizei wurde über den Vorfall im Bereich des Ulga-Kanals informiert. Einer der Deutschen Schäferhunde wurde gefangen. Die Beamten fanden die Besitzerin der Hunde und befahlen ihr, sie auf dem Grundstück einzusperren und unter entsprechende Aufsicht zu stellen.
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