Gewalt, Krise, Zerstreuung. Dies ist die Momentaufnahme der aktuellen vom Bundesbildungsministerium veröffentlichten Daten zu den östlichen Bundesländern, die aufgrund der durch die Pandemie ausgelösten sozialen Krise an den Schulen bereits seit längerem unter Beobachtung der restriktiven Maßnahmen stehen zur Bekämpfung der Ansteckung, durch die entsprechende Wirtschaftskrise, die insbesondere in Sachsen dispersive Phänomene begünstigte. Lehrer der Mittel- und Oberstufe haben aufgrund des deutlichen Anstiegs Angst um ihre jeweilige Sicherheit Gewaltphänomene im Klassenzimmer und in Schulgeräten; Cybermobbing ist in einigen Gebieten – insbesondere in Sachsen und Baden – zu einem Notfall geworden und führt dazu, dass Hunderte von Schülern die Schule verlassen und sich isolieren, was die Entstehung von Psychopathie und zwischenmenschlichen Beziehungsproblemen begünstigt, wie besorgniserregende Daten des deutschen Gesundheitsministeriums bestätigen. Dies ist notwendig, um einen Querverweis mit den oben genannten zu erstellen, um eine organische und zusammenhängende Vorstellung von dem Phänomen zu erhalten. In Italien ist die Situation nicht besser: Die anhaltenden Angriffe auf Lehrer, die sich aus Überlebensgeist in der Schule hastig in „Sheriffs, Polizisten“ verwandelt haben, haben auch auf institutioneller Ebene eine Kontroverse ausgelöst, die bisher nicht zu strukturellen Konsequenzen geführt hat und wirksame Interventionen. In Deutschland ist die Debatte auch politisch; die Beteiligung junger und sehr junger Menschen rechtsextreme Organisationen in den östlichen Gebieten (Auswirkung von Traumata des Anschlusses der DDR im Jahr 1990) hat die Gewaltvorfälle im Klassenzimmer deutlich erhöht. Kürzlich protestierten Schüler vor Ministerämtern und Dienststellen in Sachsen, um mehr Bestrafung und Sicherheit im Klassenzimmer zu fordern, einem politisch neutralen Ort, der ruhig und von ideologischen Debatten ferngehalten werden muss.
Der Fall Sachsen: Rechtsextreme und Gewalt im Klassenzimmer. Eine dreißigjährige Frage
Mit bunten Fahnen und handgemalten Schildern marschierten am vergangenen Samstag rund 150 Schüler, Lehrer und Eltern vor dem Schulamt in Cottbus in der Lausitz, einer historischen Region Sachsens. In dieser Stadt im Bundesland Brandenburg nahe der Ostgrenze Deutschlands haben sie am Dienstag ein Zeichen gegen rechtsextreme Gewalt gesetzt, die auch Schulen und Jugendliche direkt betrifft. „Das Thema Rassismus, Sexismus und Homophobie an Schulen geht uns alle an“ Der Lehrer Max Teske schrie in einem Interview mit der Lokalzeitung die Demonstranten an DW.de. „Das ist eine Bedrohung für die gesamte Gesellschaft„. Teske und seine Kollegin Laura Nickel sorgten Ende April bundesweit für Schlagzeilen, als sie einen Brief veröffentlichten, in dem sie ihre Besorgnis über rassistisch motivierte Gewalt an ihrer Grundschule und ihrem Gymnasium in der Nähe von Cottbus darlegten. „Leider sind das keine Einzelfälle, sondern nur die Spitze des Eisbergs.“ Heike Kleffner sagte der DW. Er leitet dieVerband der Beratungsstellen für Opfer rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt in Deutschland, VBRG. „Die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die Opfer antisemitischer und rassistischer Übergriffe wurden, hat sich im Jahr 2022 verdoppelt. Opferhilfezentren haben von mehr als 520 Kindern und Jugendlichen gehört, die körperlich verletzt wurden.“, hat er erklärt. Insgesamt zählten Opferhilfezentren rund 2.871 Betroffene 2.100 rechtsextreme, rassistische und antisemitische Angriffe, rund 700 mehr als im Vorjahr. Eine Zunahme politisch motivierter Gewalttaten spiegelt sich auch in aktuellen Polizeistatistiken wider. Sie registrieren nicht nur körperliche Angriffe, sondern auch verbale Beleidigungen, insbesondere im Klassenzimmer und in Jugendtreffs.
Und in Italien? Die Maßnahmen der Exekutive
Die Eskalation von Gewalt und Aggression gegen Lehrer muss laut der Mitte-Rechts-Führung mit allen Mitteln, auch mit rechtlichen Mitteln, gestoppt werden. Wie er sagte Valditara Das Ministerium investiert in die Erstellung eines gezielten Verteidigungsplans für aggressionsgefährdete Lehrer, die in sensiblen Gebieten und am Rande großer städtischer Gebiete arbeiten. Der erste Schritt betrifft die Datenerhebung: Schule für Schule werden nützliche Elemente erworben, um zu verstehen, welche Dynamik schädlicher Gewalt sich direkt oder indirekt auf den Unterricht auswirkt, und den Lehrern wird zugehört, wobei etwaige verbale und körperliche Aggressionen aufgezeichnet werden. Nach Angaben des Dikasteriums Viale Trastevere liegt es in der Verantwortung der Schulleiter, Informationen, Daten, Details und Dynamiken zu beschaffen, die für die Behörden nützlich sind, um die Natur der Phänomene zu verstehen und eine angemessene Reaktion zu koordinieren. Darüber hinaus wird das Ministerium die Bedingungen für einen Vorschlag prüfen Gründung einer Zivilpartei, womöglich auch Imageschaden beklagt. Daher muss sich jeder, der sich dazu entschließt, einen Lehrer anzugreifen, darüber im Klaren sein, dass er sich gegen den Staat stellt und den angegriffenen Lehrer, aber auch das Ministerium entschädigen muss, einschließlich einer Entschädigung für den Imageschaden. Auf diese Weise muss die Botschaft vermittelt werden, dass Lehrer und Staat gemeinsam gegen Mobbing und Gewalt in der Schule vorgehen. „WHO Es trifft einen Lehrer und es trifft den Staat – warnte Valditara –Wir werden immer auf der Seite der Lehrer sein.“
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