19. September 2023 um 18:20 Uhr von Thomas
Dort Die Champions League 2023–2024 beginnt an diesem Dienstagabend, und es präsentiert ein erneuertes Erscheinungsbild, da immer mehr verschiedene Sponsoren auf den Trikots der an der Gruppenphase teilnehmenden Teams erscheinen. Nike und Adidas, einst die ultra-dominanten Marken, scheinen an Boden zu verlieren. In Italien Alltag La Repubblica erinnert daran, dass in der Saison 2013–2014 28 der 32 an der Champions League teilnehmenden Mannschaften die Logos von Nike oder Adidas trugen, ihr Einfluss jedoch heute abnimmt.
Nike und Adidas sind nicht mehr so dominant wie vor zehn Jahren
In dieser Saison bekleiden der amerikanische Ausrüstungshersteller und sein deutsches Pendant und Rivalen nur die Hälfte der teilnehmenden Teams mit jeweils acht aktiven Verträgen. Dahinter nehmen sieben weitere unterschiedliche Marken am Wettbewerb teil. Puma liegt mit sieben Teams unter Vertrag auf dem dritten Platz. Dann kommen Castore (drei Teams), Macron (zwei Teams) sowie je ein Team für EA7, Mizuno, New Balance und Jako.
Daher präsentiert die Champions League in dieser Saison neue Farben und eine vielfältigere Auswahl an Marken als je zuvor auf den Mannschaftstrikots, was die sich verändernde Sponsorenlandschaft in der Welt des Fußballs widerspiegelt.
Die vollständige Liste der Ausrüster der 32 Champions-League-Vereine
Nike (8): Atlético Madrid, FC Barcelona, Galatasaray, Inter Mailand, RB Leipzig, Paris Saint-Germain, RB Salzburg, Young Boys.
Adidas (8): Arsenal, Bayern München, Benfica, Celtic, FC Kopenhagen, Manchester United, Real Madrid, Union Berlin.
Puma (7): Borussia Dortmund, Braga, Lens, Manchester City, AC Mailand, PSV Eindhoven, Shakhtar Donetsk.
Castore (3): Feyenoord, Newcastle, Sevilla.
Macron (2): Roter Stern Belgrad, Real Sociedad.
EA7: Neapel.
Mizuno: Latium.
Neues Gleichgewicht: Hafen.
Jake: Antwerpen.
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