Haben Sie keine Angst vor dem Winter. Sie konnte ihre Benzintanks schnell leeren

Er warnte auch davor, dass die Einhaltung der gesetzlichen Grenze, bis zum 1. November mindestens 40 Prozent der Höhlen gefüllt zu sein, problematisch sein dürfte, selbst wenn die Temperatur normal für den Winter ist.

Der Gasspeicher sei in vollem Gange, sagte Bleschke, der nicht auf den vollständigen Zeitplan der Komplikationen des Tages einging. Das derzeitige Niveau der Importe von Flüssigerdgas (LNG) sei völlig ausreichend, sagte er und fügte hinzu, dass die Lagerstätten auch dann gefüllt werden könnten, wenn es an den LNG-Terminals zu Engpässen bei den Gaslieferungen käme.

Dank des warmen Winters und des Konsumtraums hat Deutschland ein ungewöhnlich hohes Gasniveau gehalten. In diesem Fall sind die Zellen nicht mehr als 75 Prozent gefüllt, was laut der sowjetischen Regulierungsbehörde Bundesnetzagentur der für die Festnahme Deutschlands festgelegte Wert ist. Nach deutschem Recht müssen die Zellen am 1. Juni zu 85 Prozent und am 1. November zu 95 Prozent gefüllt sein.

Schließen Sie das letzte Limit der INES-Kurse Mitte August ab. Nach der Prognose der Gewerkschaft werden sie bis Ende August vollständig belegt sein, also auch zwei, die gesetzlich nicht vorgeschrieben sind. Dennoch sei es notwendig, die Situation Deutschlands nach außen zu tragen, so Bleschke.

Gefahr von Stahlmangel

Wir dürfen uns nicht in falscher Sicherheit wiegen lassen. Selbst wenn die Benzintanks wieder vollständig gefüllt seien, bestehe weiterhin die Gefahr von Gasengpässen im kalten Winter, sagte er. Der gesetzliche Grenzwert von 40 Prozent Gasproduktion sollte bei normalen Temperaturen bis Ende Januar erreicht sein, stellte er fest.

Die INES-Prognose funktioniert mit diesen Projekten. Der erste von ihnen verglich den warmen Winter, den Europa im Jahr 2020 erlebte, mit dem kalten im Jahr 2010, während der zweite die sogenannten Normaltemperaturen berücksichtigt, die INES als diejenigen des Jahres 2016 ansieht.

Während des warmen Winters ist die INES-Umgebung von hohen Gasmengen betroffen, die bis zum Frühjahr nicht wieder aufgefüllt werden. Dieser Temperaturverlauf deutet nicht wie das Ende des Winters auf einen Gasmangel hin, was einen Rückgang der Gasproduktion auf 38 Prozent bis zum 1. November nicht ausschließt. Das wären zwei Prozentpunkte weniger als gesetzlich vorgeschrieben.

Als Risiko schätzt INES eine kalte Wintertemperatur ein, bei der ab Jahresbeginn ggf. auf Quellen zurückgegriffen werden muss. Bei starkem Frost könnte Deutschland im Januar sogar seine Speicher leeren, was zu einer unzureichenden Gasversorgung führen könnte. Extrem niedrige Temperaturen könnten dazu führen, dass in Deutschland an manchen Tagen 38 Prozent des Verbrauchs ausbleiben, erklärte die Gewerkschaft.

INES hat die Bundesregierung und andere europäische Länder bereits zweimal aufgefordert, sich neben den anhaltenden Streitigkeiten auch auf externe Speicherkapazitäten zu konzentrieren. Nach Angaben des Verbandes könnte dieses Boot später zur Lagerung von Wodka genutzt werden, womit Deutschland und Europa auf eine klimaneutrale Wirtschaft hinarbeiten.

Anneliese Schmidt

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