Nach Vertragsende bei PSG im kommenden Juni wird sich Kylian Mbappé in der nächsten Saison bei Real Madrid weiterentwickeln. Spanische und deutsche Medien haben sogar bereits die Konturen des zukünftigen Vertrags des französischen Stürmers mit dem Madrider Klub enthüllt.
Seit 1ist Januar steht es dem Trikolore-Weltmeister von 2018 frei, sich dem Team seiner Wahl anzuschließen. Und wenn er in den vergangenen Wochen versichert hat, noch keine Entscheidung über seine Zukunft getroffen zu haben, sondern sich lieber auf das Feld und die anstehenden Termine bei Paris zu konzentrieren, scheint Mbappé Real jeden Tag näher zu kommen. Ein Verein, der ihn seit seiner Jugend zum Träumen gebracht hat und dem er schon im vergangenen Sommer beitreten wollte, bevor er von den Pariser Führern behalten wurde.
Letztere verzweifeln nicht an einer Verlängerung des ehemaligen Monegassen und hätten ihm ein neues Vertragsangebot unterbreitet. Aber es könnte zu spät sein. Kylian Mbappé hat sich mit dem Klub um den Vorsitzenden Florentino Pérez bereits geeinigt, auch wenn vor dem 8e Champions-League-Finale zwischen PSG und Real Madrid (15. Februar, 9. März).
Laut ABC soll der französische Stürmer in der spanischen Hauptstadt einen Sechsjahresvertrag unterschreiben und eine Signing-Prämie von fast 40 Millionen Euro erhalten. Und nach neuen Informationen der deutschen Tageszeitung BILD soll er vor allem ein Gehalt von 50 Millionen Euro brutto im Jahr erhalten.
Mit diesem beachtlichen Gehalt wäre er (mit großem Abstand) der bestbezahlte Spieler der Madrider Belegschaft vor Eden Hazard und Gareth Bale (17 Millionen Euro), David Alaba (15,5 Millionen Euro) oder sogar Karim Benzema (13 Millionen Euro).
Mbappé kann bereits bei Real Madrid unterschreiben https://t.co/oNC87RfHqy
– ABC Sport (@abc_sports) 1. Januar 2022
Wenn die deutschen Medien darauf hinweisen, dass die Vereinbarung zwischen den beiden Parteien abgeschlossen ist und der Spieler diesen Sommer zu Madrid wechseln wird, hätte PSG noch nicht sein letztes Wort gesprochen und wird alles tun, um seinen Spieler von einer Wiederverpflichtung zu überzeugen.
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