Der Brand auf einer Mülldeponie löste politische Kontroversen über die Bewirtschaftung und Behandlung verschiedener Materialien aus und rückte auch das Problem der unbefugten Verbringung in den Vordergrund. Vierhundert unregelmäßige Standorte
Ein Brand auf der polnischen Mülldeponie Zielona Gora löst politische und internationale Kontroversen über Abfallmanagement und -entsorgung aus. Mit Vorwürfen der Fahrlässigkeit auf allen Ebenen wegen der unzureichenden Lagerung und Handhabung verschiedener Materialien sowie der illegalen Ladung, die im Land ankommt.
Der Stadtrat weist darauf hin Dariusz Legutowski dass die Kosten für Landgewinnung und -schutz höher sind als die für die Aktivität erhobenen Kosten. „Eine ökologische Katastrophe“, definiert er es und betont die enormen Auswirkungen auf die Umwelt auch aufgrund der verspäteten Hinweise. Nicht nur.
Dort Polen reichte eine Abfallbeschwerde ein: Es wurde festgestellt, dass 35.000 Tonnen illegal eingeführt wurden Deutschland. Diese Beschwerde ist ein erster Schritt zur Klage beim Europäischen Gerichtshof. Aleksander Brzózka, Sprecher des Klimaministers, warnt, dass die Behörden der Bundesrepublik zum Eingreifen aufgerufen seien. UND Christopher Stolzenbergvom Bundesumweltministerium nickt und belebt das Engagement für Prävention neu.
Die Frage ging über den jüngsten Giftbrand hinaus, den Fall von Zielona Gora. Sie würden sein 400 illegale Deponien, davon 120 auf durch Sondermüll kontaminierten Flächen. Auch die gesundheitlichen Risiken sind klar. Die nationale Regierung prüft derzeit die Hilfe für lokale Gemeinschaften zur Vermeidung von Katastrophen.

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