Mit dem Tigra wird in Genf das erste serienreife deutsche Coupé-Cabriolet und ein weiterer Trumpf von Opel im Wettkampf mit VW präsentiert. (ergänzt durch 2 Poster)
Bald wird in Genf eine neue Generation des „Baby“-Sportwagens Tigra präsentiert, der auf der Basis des Corsa entstand. Neben den dramatischen Linien à la neuer Astra kann er sich rühmen, der erste deutsche Hersteller zu sein, der sein Coupé-Cabriolet in Serie bringt und vor allem seinen Erzkonkurrenten aus Wolfsburg mit Sicherheit überholen wird.
Die Form wird durch scharfe Kanten, kurze Überhänge, ausgewogene Formen eines eleganten silbernen Dachs, einen ungewöhnlich eckigen Kofferraumdeckel und viele exklusive Details definiert, wie etwa Scheinwerfer mit modernen Projektormodulen und interessant integrierten Blinkern, elegante Gussräder, diskrete horizontale Auspuffrohre hinter den Vorderrädern mit integrierten Blinkern und hervorgehobene Kotflügelkanten.
Das elektrohydraulische, zweiteilige Stahl-Klappdach mit beheizbarer Heckscheibe passt in den Schacht zwischen Mannschaftsraum und Kofferraum, der bei geschlossenem Dach ein Rekordvolumen von 444 Litern aufweist. Zusammen mit dem 71 Liter großen Stauraum hinter den Sitzen können so neben zwei Personen über 500 dm³ Ladung transportiert werden, also mehr als der neue Octavia! Selbst wenn das Dach in senkrechter Stellung unter der zweifach klappbaren Heckklappe versteckt ist, bleiben daneben immer noch hervorragende 254 Liter Volumen.
Zunächst werden zwei Motoren angeboten, die mit dem fortschrittlichen Twin Pulse-Einspritzsystem ausgestattet sind – 1,4 L (66 kW) und 1,8 L (92 kW). Das Getriebe wird ein Fünfgang-Schaltgetriebe sein, das im Falle einer schwächeren Einheit durch eine robotische Easytronic ersetzt werden kann.
Der neue Tigra, montiert vom Spezialbetrieb Heuliez, freut sich auf euren Besuch Anfang März, dann stehen voraussichtlich auch die Preise fest.
Hier können Sie Opel Tigra Poster herunterladen.
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