„Es wird am Montag, dem 8. Januar, passieren und sehr wahrscheinlich auch an anderen Tagen der nächsten Woche. auf dem Gebiet Deutschlandsalso auch in unseren Grenzregionen, um gegen Aktionen von Landwirten und Gewerbetreibenden zu protestieren, die sich gegen die Bundesregierung richten. Nach Angaben der deutschen Polizei werden einige Straßen gesperrt, insbesondere Autobahnstraßen, darunter auch Nebenstraßen“, teilte die Region Karlsbad mit.
Die Proteste werden heftig sein. Allein im Bezirk Cham, der an Domažlick und Klatovsk grenzt, sind für Montag um sechs Uhr morgens insgesamt zehn Proteste geplant. Protestfahrtendie über verschiedene Abschnitte der Region führt. Furth im Wald unbedingt meiden, dort gibt es auf dem Parkplatz an der Grenze ein Treffen von Traktoren, die dann Richtung Cham fahren sollten.
Auch Klimaaktivisten organisieren Proteste. Letztes Jahr zerstörten sie eines der Wahrzeichen Berlins:
Auch deutsche Medienberichte bestätigen, dass derzeit von Reisen ins Land abgeraten wird. „Im ganzen Land werden Autobahnblockaden, Proteste und Kundgebungen erwartet. Der Bauernverband rechnet mit ‚Zehntausenden Traktoristen‘. Die Veranstaltungen sollen riesig werden. Auch viele Gastronomen haben ihre Teilnahme angekündigt, LKW-Fahrer und Verkäufer. Zudem könnten die Lokführer erneut streiken“, schreibt die Bild-Zeitung und weist darauf hin, dass man befürchte, dass die Proteste völlig außer Kontrolle geraten könnten.
Wie gehen Pendler mit der Situation um?
Pendler, mit denen Täglich Er sprach, jetzt überlegt er, wie er zur Arbeit kommt. Einige erwägen, am Sonntag abzureisen, andere werden am frühen Montagmorgen aufbrechen, um ihr Ziel vor Beginn der Proteste zu erreichen, und einige werden versuchen, die randalierenden Bauern zu umgehen.
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