Die deutsche Mannschaft besiegte Liechtenstein auf einer beeindruckenden 9:0-Anzeigetafel. Das Spiel fand an diesem Donnerstag (11) in der Volkswagen Arena statt. Die Deutschen prügelten sich jedoch, es war jedoch ein Spiel gegen die Gruppenphase-Laterne, die Liechtensteiner Mannschaft, die in den vorherigen 8 Spielen nur ein Unentschieden und sieben Niederlagen eingefahren hatte. Die Mannschaft, die der Brasilianer nicht vergessen kann, war bereits für die WM 2022 qualifiziert. Tatsächlich war Deutschland das erste für die WM klassifizierte Team, das in der Qualifikation spielte, da das Gastgeberland seinen Platz bereits garantiert hat.
Deutschland ging mit einer gemischten Mannschaft ins Spiel, darunter: Neuer, Hofmann, Kehrer, Rüdiger, Gunter; Gortezka, Gundogan, Baku, Reus, Sané und Müller. Das für die Liechtensteiner ohnehin schon schwierige Spiel wurde mit dem Rauswurf von Verteidiger Hofer zu Beginn des Spiels noch komplizierter. Dann, genauer gesagt, zwei Minuten später fiel Deutschlands erstes Tor. Damit kehrte der Brasilianer, der das Spiel beobachtete, ins Jahr 2014 zurück und kam immer wieder ein Tor nach dem anderen heraus. Das Spiel ging mit dem Stand von 4×0 in die Pause, und da das Ergebnis bereits garantiert war, begann der deutsche Trainer Hans-Flick, mit der Mannschaft zu experimentieren. Auch wenn die Auswahl fast eine ganze Reservemannschaft einsetzte, war das Endergebnis ein Massaker von neun Toren Unterschied für den viermaligen Weltmeister.
Coach Low und sein Assistent Flick bei der WM 2014. (Foto: Reproduktion/UOL)
Nach der EM erhielt Flick mit Joachim Löw eine Mannschaft, die sich nicht mehr entwickeln konnte. Denn der ehemalige Trainer erlitt eine Peinlichkeit im russischen Pokal, als er in der Gruppenphase gegen drei unterlegene Mannschaften ausschied, sowie im Achtelfinale der EM. Ganz zu schweigen vom sportlichen Abstieg in die neue Meisterschaft der europäischen Mannschaften, der Nations League.
Mit dem Ende von Löws Zyklus war Hans-Flick die naheliegende Wahl für die Position. Denn er leitete Bayern München, den größten Verein des Landes. Aus dieser Arbeit resultierten 2 Jahre, eine ungeschlagene Champions League und zwei Deutsche Meisterschaften, sowie ein DFB-Pokal. In dieser Arbeit ließ der Trainer als Kommandant der bayerischen Mannschaft auch mehrere Landsleute auf höchstem Niveau des europäischen Fußballs spielen. Unter denen, die auf die nächste Stufe gehoben wurden, sind: Ponta Gnabry, Mittelfeldspieler Goretzka. Außerdem sorgte es dafür, dass einige Spieler, die für die öffentliche Meinung nicht mehr so viel nachgaben, wie die Weltmeister an die Spitze zurückkehrten: Neuer und Müller.
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Hans Flick wurde jedoch nicht nur wegen seiner Arbeit in der Münchner Mannschaft ausgewählt, sondern auch, weil der aktuelle Bundestrainer Joachims Assistent unter anderem bei der WM 2014 war. Auch wenn der ehemalige Bayern-Trainer weniger als 13 Monate bis zum nächsten Pokal hat, zeigt Deutschland ein großes und schnelles Zeichen der Entwicklung.
Featured Photo: Die Spieler feiern ein weiteres Tor im 9:0-Sieg.
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