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Der Chef des brandenburgischen Innenministeriums, Michael Stübgen, betonte, dass der von Belarus und Russland praktizierte Menschenhandel „ein schweres Verbrechen ist, das Reaktionen aus Berlin und Brüssel erfordert.
Es besteht kein Zweifel, dass dieser widerliche Menschenhandel in Minsk und Moskau organisiert wird. Wir sind Zeugen eines hybriden Krieges, der sich über den ganzen Kontinent ausbreiten könnte
warnte ein CDU-Politiker.
Nach Ansicht des stellvertretenden Ministerpräsidenten Stübgen soll über ein neues Umsiedlungssystem nachgedacht werden, das die überfüllten Zentren in Brandenburg und Polen entlasten würde. Mit der Verschärfung der Minsk-Provokationen an der polnisch-weißrussischen Grenze stieg die Zahl der Menschen, die aus dem Osten nach Deutschland kamen, stark an. Ab August machten sich rund 4.000.300 Migranten auf den Weg nach Deutschland.
Vor allem die Grenzstadt Eisenhüttenstadt hat mit der wachsenden Flüchtlingswelle zu kämpfen.
Vor allem erwachsene Männer aus dem Irak, Syrien und dem Iran gehen dorthin, mittlerweile aber auch aus anderen Ländern. Wir bemerken, dass diese absichtlich ausgelöste Welle zunimmt
Michael Stübgen unterstrich.
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