Deutsche Staatsbürgerschaft nach 3 Jahren!

10.09.2022 08:00
– AKTUALISIEREN 20.09.2022 13:29 Uhr

Nachrichten aus Deutschland – Deutsche Staatsbürgerschaft für qualifizierte Arbeitnehmer möglich nach 3 oder 5 Jahren im Land. Die Bundesregierung ist mit vollem Tempo dabei, dies zu erreichen Deutschland ist ein attraktives Einwanderungsziel für qualifizierte Arbeitskräfte.

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Deutsche Staatsbürgerschaft für qualifizierte Arbeitnehmer

Deutschland versucht zu lösen das Problem des zunehmenden Mangels an qualifizierten MitarbeiternMit dem Angebot eines deutschen Passes und der doppelten Staatsbürgerschaft wollen sie talentierte Ausländer locken. Ziel der Bundesregierung ist eine grundlegende Änderung der Einwanderungspolitik durch Modernisierung der Rechtsvorschriften – Beschleunigung und Erleichterung der Verfahren zur Erlangung der Staatsbürgerschaft.

Deutschland muss ein Einwanderungsland sein, das auch im internationalen Wettbewerb um qualifizierte Arbeitskräfte attraktiv ist” – das ist die Mission der neuen Regierungsstrategie, die am Mittwoch von einem deutschen Nachrichtenportal veröffentlicht wurde Der Pionier.

Mit dem Gesetzentwurf will die Regierung die derzeitigen Staatsbürgerschaftsregelungen ändern, um Fachkräfte in Zukunft zu sichern Sie könnten nach fünf Jahren die Einbürgerung beantragen. Bei Absolvierung „besonderer Integrationsleistungen“ wäre eine Einbürgerung auch nach drei Jahren möglich.

Zu den „besonderen Integrationsmaßnahmen“ könnten beispielsweise gehören: Abschluss des Integrationskurseso oder Erwerb eines Deutsch-Sprachzertifikats.

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Jeder zweite Arbeitsmigrant verlässt Deutschland

Fachkräftestrategie – über die Vertreter von Regierung, Gewerkschaften und Unternehmen derzeit in Berlin debattieren – soll auch einem bislang oft verdrängten Thema Rechnung tragen.

Wie er sagt Der PionierDie Strategie besagt: dass die Regierung besorgt ist über die Statistik, dass die Hälfte aller Wanderarbeiter Deutschland letztlich verlässt. Die Minister schreiben, dass dies oft auf einen „empfundenen Mangel an Möglichkeiten“ zurückzuführen sei. oder Erfahrung mit Rassismus und Diskriminierung.

Der jüngste Bericht der Bundesregierung zur Diskriminierung zeigt, dass sie in Deutschland noch immer weit verbreitet ist – ein Problem, mit dem sich das Land auseinandersetzen muss, wenn es seine Einwanderungssituation verbessern will.

Jeder fünfte Mensch in Deutschland ist von Rassismus betroffen

Fast jeder bemerkt die Erscheinungsformen der Intoleranz, die insbesondere nur Minderheiten (nationale, religiöse und rassische) betreffen. Lesen Sie mehr -> HIER

Quelle: ThePioneer.dePolskiObserwator.de

Marten Eichel

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