In Deutschland hat der politische Wandel bereits begonnen und Angela Merkel scheidet nach 16 Jahren offiziell aus dem Amt aus, bleibt bis zur Regierungsbildung Übergangskanzlerin und nahm als Gast an der konstituierenden Sitzung des neuen Bundestages teil.
An der Seite des Bundespräsidenten und auf der Bank der Ehrengäste nahm Angela Merkel an der konstituierenden Sitzung des neuen Bundestages teil, der 40 % Neuankömmlinge hat – es ist das jüngste Parlament mit der höchsten Frauenzahl mit 11 % Eingebürgerten oder eingewanderte Stellvertreter Kinder ausländischer Eltern.
Ein Vertreter der SPD steht an der Spitze des Unterhauses, die Partei mit den meisten Stimmen bei den Wahlen im September.
In Berlin steht der politische Wandel auch im Zeichen der Abschiedszeremonie von Angela Merkel.
Merkel scheidet nach 16 Jahren als Regierungschefin offiziell aus, aber bleibt bis zum Abschluss der Verhandlungen über die neue Exekutive Übergangskanzler.
Zum ersten Mal, Drei Parteien verhandeln in Deutschland über die Machtteilung: Sozialdemokraten – die meisten Stimmen -, Grüne und Liberale – an dritter und vierter Stelle bei der Stimmenzahl, die Details für die sogenannte „Semaphore Coalition“ arrangiert – so genannte Farbgebung der Parteien.
Der Tag ist auch von zwei Prognosen geprägt: dem Anstieg der Energiepreise und dem Rückgang um 2,6%, den Berlin in seiner diesjährigen Wirtschaftswachstumsprognose gemacht hat.
Für 2022 liegt die Schätzung bei 4,1 % und es gibt deutliche Anzeichen für eine spürbare Erholung der deutschen Wirtschaft.
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