Den tschechischen Biathleten gelang bei den Kämpfern kein Erfolg. Röiseland und Fillon Maillet triumphierten

Dass die Norwegerin ihren Vorsprung auf die Verfolgerinnen im Rahmen des Fighter-Rennens der Frauen langsam aber sicher ausbauen würde, war praktisch von Beginn an klar, denn nachdem sie die ersten beiden Betten fehlerfrei zum Wackeln gebracht hatte, waren es mehr als eine Minute Vorsprung. Weil am Schießstand ein starker Wind wehte, machten ihre Gegnerinnen auf den Teppichen oft Fehler. Deshalb konnte Norka nur mit schlecht geschossenen Schlägen verlieren, aber auch da machte sie keinen Fehler und als sie nach dem letzten Schuss den Schießstand verließ, konnte sie sich über mehr olympisches Gold freuen. Die damals Zweite Elvira Öberg verlor knapp zwei Minuten auf sie.

Ingrid Tandrevold, die um Bronze kämpfte, versuchte in diesem Rennen um die zweite Medaille für Norwegen. Sie war während des gesamten Rennens hervorragend im Schießen, aber auf den letzten zwei Kilometern hatte sie so sehr versteifte Beine, dass sie am Ende Vierzehnte wurde. Nach Erreichen der Ziellinie mussten Sanitäter sie versorgen. Und so holte sich Bronze eine weitere Norwegerin, Tiril Eckhoff, die den Ansturm der Italienerin Dorothea Wierer abwehrte.

Bei den Tschechen war beides nicht sehr erfolgreich. Markéta Davidová bemerkte immer einen Fehler bei jedem Stopp auf dem Teppich. Obwohl es eine sechste Laufzeit hatte, reichte die Leistung nur, um von Platz 41 auf Platz 28 vorzurücken.

Lucie Charvátová hatte die beste Startposition aller Tschechen, ausgehend vom 25. Platz auf der 15 Kilometer langen Strecke. Allerdings wurde ihr Vorstoß gleich nach dem ersten Hinlegen eingemauert, als sie zweimal einen Fehler machte und in zwei Strafrunden musste. Aber dann war ihr Schießen etwas besser und weil sie sich auf der Strecke bemühte, erreichte sie die Ziellinie als 34., was ihr reichte, um unter den dreißig Konkurrenten zu sein, die am Massenrennen am Samstag teilnehmen werden.

Am Schießstand schnitt Jessica Jislová aus Tschechien am besten ab, da sie aber zur Abwechslung mal nicht so gut lief, kam sie hinter Charvátová nur auf Rang 35 ins Ziel. Tereza Voborníková beendete das Rennen dann nicht einmal, da sie bei ihrem dritten Schießen von einer Runde überholt wurde. Außerdem verzeichnete sie in der ersten Schießhälfte vier Raketen und rangierte daher nur auf dem letzten Platz der Groschenrunde.

Biathlon – Olympiade Peking (13.2.2022):

Frauen & # 39; s Verfolgung (10 km):

1. Röiselandová (Nor.) 34:46,9 (1. Kreis),
2. E. Öbergová (SWE) -1: 36,5 (3),
3. Eckhoff (NOR) -1: 48,7 (3),
4. Solova (Weiß) -1:58,9 (3),
5. Person (SWE) -2: 07,2 (2),
6. Wierer (It.) -2:09,1 (3),
7. Hauser (AUT) -2:09,8 (2),
8. Simon (FR) -2: 18,3 (2),
9. Hojnisz-Stareg (POL) -2:28,8 (2),
10. P. Fialková (SR) -2: 38,8 (2),

28. David -4: 02,9 (4),
34. Charvatova -4: 56,3 (4),
35. Jislova -5: 07,6 (2),
Voborníková (alle Tschechien) holte in der Runde auf

Im Rahmen des Kampfrennens der Männer versuchte es Johannes Thingnes Boe, ein norwegisches Biathlon-Trio, am Sonntag, aber dieses Mal gelang es ihm nicht. Bereits nach dem ersten Schießen musste er zwei Strafrunden hinnehmen, so dass sein Verfolger, der Franzose Fillon Maillet, vor seinem Schießen Probleme mit einer festgefrorenen Waffe hatte, den Verlust nach einem fehlerfreien Schießen deutlich reduzieren konnte. konkret um zwölf Sekunden.

Gegen Johaness Boe gab es ein drittes Schießen, bei dem er dreimal einen Fehler machte, sodass er alle Medaillenhoffnungen vergessen konnte. Es war ein Abstieg auf den fünften Platz. Weitaus erfolgreicher war sein älterer Bruder Tarjei, der es zwischenzeitlich auf den zweiten Platz schaffte.

Damals jedoch war der Sprintsieger, der Franzose Fillon Maillet, dank all seiner sauberen Leistungen im Rennen klar auf dem Weg zu seinem nächsten Goldstück aus Peking. Lucas Hofer aus Italien, der mit der Nummer 14 auf der Brust mit Rus Latypov um Bronze kämpfte, konnte den Kämpfer dann aus dem gesamten Starterfeld schießen. Am Ende war der Russe jedoch erfolgreicher. Felix Leitner aus Österreich, der von Platz 46 in die Top-Ten gesprungen ist, kann von diesem Fighter als erfolgreiches Rennen sprechen.

Auf eine ähnliche Rangverschiebung hoffte natürlich auch der tschechische Vertreter Michal Krmář, der als Sechzehnter in Folge auf die Strecke ging. Den ersten Liegend schoss er zunächst mit einem Fehler, der zweite war fehlerfrei und er war nicht mehr weit davon entfernt, in die TOP 10 zu kommen. Doch dann stand der erste Handstand auf dem Programm und der tschechische Konkurrent schaffte es nicht, als er vier machte Fehler dort. Weil Krčmář im Rennen insgesamt sieben Mal ins Aus schoss, konnte er am Ende nur an Platz 34 denken, wo er am Ende mit fünf Minuten Rückstand auf dem Konto landete.

Trotzdem wird der tschechische Biathlet am Freitag mit einem Massenstart an den Start gehen. „Ich bin froh, dass ich hier nochmal eine Chance in einem Einzelrennen bekomme, aber jetzt will ich mich vor allem auf die Staffel am Dienstag konzentrieren. Vielleicht kann ich so viel zum Kämpfer sagen, dass die wechselnden Windböen am Schießstand absolut an waren Ich habe mit den Betten gekämpft, aber ich konnte die Handstände nicht machen. Hier sollten wir es lieber verteilen, als darauf zu warten, wer glücklicher sein wird „, sagte er in einem Interview mit dem Tschechischen Fernsehen nach dem Rennen.

Mikuláš Karlík hätte auf seinen Lauf wetten können, aber sein Schießen in Peking ist einfach mies, und dieses Mal war es nicht besser. Schon in den ersten Runden irrte er, wo er insgesamt vier Raketen verbuchte und dadurch auf den 39. Platz zurückfiel. Da sich die schwierigen klimatischen Bedingungen während des Rennens nicht besserten, verbesserte sich auch die Leistung von Karlík nicht und das zwanzigjährige tschechische Nationalteam konnte nach insgesamt acht Strafrunden mit nichts Besserem als dem 42. Platz rechnen.

Biathlon-Kampfrennen 12,5 km:

1. Fillon Maillet (Frankreich) 39:07,5 (0)
2. T. Boe (Norwegen) +28,6 (1)
3. Latypov (ROC / Russland) +35,3 (1)
4. Hofer (Italien) +51.1 (0)
5. J. Boe (Norwegen) +2: 13,7 (7)
6. Rees (Deutschland) +2: 30,2 (1)
7. Desthieux (Frankreich) +2: 47,2 (3)
8. Samuelsson (Schweden) +3: 02,7 (5)
9. Jacquelin (Frankreich) +3: 06,2 (6)
10. Leitner (Österreich) +3: 08,8 (1)

—-

34. Krčmář (CZE) +4: 59,4 (7)
42. Karlik (CZE) +6: 31,3 (8)
44. Václavík (CZE) +6: 33,7 (6)
48. Štvrtecký (CZE) +7: 24,6 (7)

Marten Eichel

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