NS. Jan Macha wurde am 5. September 1941 wegen seiner Aktivitäten verhaftet. Zunächst wurde er im Ersatz-Polizei Gefängnis Myslowitz brutal verhört. Nach mehr als zwei Monaten wurde er in Mysłowice inhaftiert. Heute ist dieses Gebäude „Zunächst grüße ich Sie. Mit diesen Worten: „Gelobt sei Jesus Christus!“ Ich teile Ihnen mit, dass ich ab Donnerstag, den 13. November 41, in einem Gefängnis in Mysłowice und nicht in einem Lager bin bin in einem Ermittlungsgefängnis und kann einen Brief im Monat bekommen. und schreiben. Ich bin gesund, was erwarte ich von dir“, berichtete er seinen Angehörigen über den Wechsel. Dort wurde ein Brief geschrieben, in dem er teilte seiner Familie mit, was genau ihm vorgeworfen wurde (als Pole erniedrigte ich den Ernst und das Wohl der deutschen Nation und des Staates und ergriff die Ablösung eines dem deutschen Staat gehörenden Gebietes, was als Hochverrat zu qualifizieren ist strafbar nach Art. gegen Polen und Juden (RG. BL.IS759 in Verbindung mit §80. Beob. 1 § 83. Obs. 2 und 3 von Ziff. 1, 2 und 3, §
„Heute, am Gründonnerstag, habe ich eine Schreiberlaubnis bekommen. Gott sei Dank bin ich gesund. Es fällt mir sehr schwer, an diesen schönen Zeremonien der Karwoche nicht teilnehmen zu können. Ich bin sehr traurig, die Kirchenglocken läuten zu hören. Im Moment bin ich in Gedanken dort am Altar, der herum steht
Weitere Briefe, auch in Audioform, gelesen von Marek Piechniczka von radio eM im Reiter „Briefe und Predigten“ (https://janmacha.gosc.pl/listy-i-kazania)
Marta Sudnik-Paluch
Nachrichten

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